Erwartungen An Das Praktikum Polizei
Dieser Erfahrungsbericht stammt von Beritan. Sie hatte im Rahmen ihrer Schulzeit auf der Fachoberschule ein Betriebspraktikum beim Polizeipräsidium Frankfurt am Main absolviert. Netterweise chapeau sie uns einen ausführlichen Erfahrungsbericht dazu zur Verfügung gestellt! Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
„Polizei, Dein Freund und Helfer". Dieses Motto der Polizei begleitet mich seit mehr als ein Jahrzehnt, denn seit dem Kindergarten lautete dice Antwort auf die Frage, was mein Traumberuf sei, „Polizistin". Dies hat sich bis heute nicht geändert. Kurz zu meiner Person, ich heiße Beritan Sultan A., bin 19 Jahre alt und komme aus Frankfurt am Main. Im Juni 2017 machte ich erfolgreich mein Abitur und habe mich sofort bei der Landespolizei in Hessen beworben. Da ich schon vorher so schnell wie möglich einen Einblick in den Polizeiberuf erhalten wollte, entschied ich mich, ein Praktikum in der Q1 (11. Klasse) zu machen. Das ist nun zwei Jahre her, doch ich erinnere mich daran als wäre es gestern gewesen.
Dice Bewerbung
Alles begann mit einer Bewerbung an das Polizeipräsidium in Frankfurt am Primary. Da ich natürlich unbedingt genommen werden wollte, gab ich mir sehr viel Mühe bei der Bewerbung. Durch einen kurzen Anruf bei der Einstellungsberatung wusste ich, dass dice Plätze sehr gefragt sind und homo sich sehr schnell bewerben sollte. Dies tat ich auch. Mein Lehrer warf einen Blick über meine Bewerbung und alles war prima. Ich fuhr zum Präsidium und gab sie höchstpersönlich ab, denn dies hinterlasse wohl einen besseren Eindruck, als sie postalisch zu versenden. Aber zudem muss ich sagen, dass ich knappe 15 Minuten vom Polizeipräsidium entfernt wohne, weshalb ich dadurch einen großen Vorteil hatte. Nach ungefähr drei Wochen erhielt ich eine Zusage und ich state of war überglücklich. Das war der erste Schritt meinem Traumberuf etwas näher zu kommen. Am Montag morgen sollte ich mich um 09:00 Uhr im Präsidium einfinden. Jedoch traf ich bereits eine Dreiviertel Stunde vorher ein, da ich auf gar keinen Fall zu spät kommen wollte und super aufgeregt war. Ich ging rein und gab an der Anmeldung an, weshalb ich dort state of war. Zu meinem Glück machten drei weitere Mitschüler aus meiner Schule auch ein Praktikum im Präsidium, and so dass ich schon einige kannte und wir unser Herzklopfen miteinander teilen konnten. Zusammen waren wir eine etwas große Gruppe aus 16 Leuten. Während wir alle im Foyer warteten, habe ich mich mit ein paar Praktikanten unterhalten und wir freundetet uns an. So versuchten wir etwas runter zu kommen. Ich war nämlich nicht dice Einzige, die mehr als eine halbe Stunde früher angekommen ist. Nach und nach kamen immer mehr Leute und ich konnte es kaum abwarten, bis wir abgeholt werden sollten. Trotz der großen Aufregung herrschte eine tolle Atmosphäre, denn alle hatten das gleiche Ziel – den Polizeiberuf kennenzulernen.
Dice Vorstellung
Um Punkt 09:00 Uhr stellen sich zwei Kriminaloberkommissare vor und überprüften dice Anwesenheitsliste. Anschließend folgten wir ihnen in einen großen Raum und wir nahmen Platz. Sie begrüßten uns herzlich, stellten sich vor, erklärten uns den Ablauf der nächsten zwei Wochen und was uns alles erwarten würde. Sie machten uns deutlich, dass homo sich an gewisse Regel zu halten habe wie zum Beispiel das nicht nennen von persönlichen Angaben und Information über Personen, die nur ansatzweise zu Fällen in Verbindung stehen. Nachdem das "Verwalterische" geklärt worden ist, versuchten die zwei Kriminaloberkommissare uns durch ein kleines „Spiel" kennenzulernen. Danach stand up eine Führung durch das Polizeipräsidium an. Ich freute mich besonders auf dice Führung, da ich täglich an dem Polizeipräsidium entlang fuhr und schon immer wissen wollte, was sich hinter den Türen befindet. Nach außen hin scheint das Präsidium recht normal, jedoch widerlegte sich mein Gedanke bereits beim Eintreten. Hinter den Türen steckt viel mehr als human sich denken könnte. Mich beeindruckte sehr, dass das Präsidium eine Gesamtfläche von 129.000qm hat. Das hätte ich mir niemals vorstellen können. Neben den 3. Polizeireviers im Präsidium, arbeiten 28 Kommissariate mit den Spezialeinheiten zusammen.
Hierzu gehören:
- das mobile Einsatzkommando
- der Personenschutz
- die Verhandlungsgruppe
- das Spezialeinsatzkommando
Was human being nicht vergessen sollte, ist, dass es noch then viele weitere Abteilungen gibt, sie aber jetzt auf zuzählen wäre unmöglich. Während der Führung erzählte man uns, dass es im Präsidium auch ein Gewahrsam gäbe, das wir uns die Tage anschauen würden.
Nach der Führung machten wir eine Mittagspause, in der wir uns nach Bedarf Essen und Trinken in der Cafeteria kaufen durften. Ich setzte mich mit einigen Praktikanten an einen Tisch und wir erzählten uns, was wir von dem Praktikum bzw. der Polizei erwarteten. Einige sagten, dass sie später gar nicht Polizisten werden wollten, was bei mir so gar nicht zutraf, weil ich schon immer zur Polizei wollte. Sie wollten trotzdem ein Praktikum bei der Polizei machen, um die Arbeit unseres Freund und Helfers zu sehen.
Spannende Einblicke in die Hundestaffel
Nach der Mittagspause ging es weiter zu den ÜFA und Diensthunden im Hinterhof. Eigentlich hatte ich Malaise vor großen Hunden, aber die trainierten Schäferhunde der Polizei gehören zu den diszipliniertesten Hunden, dice ich je gesehen habe, weshalb ich keine Malaise mehr hatte. Ein Beamter des SEKs stellte seinen Hund vor und zeigte uns, was alles so ein Hund unter Kontrolle machen kann. Uns wurde sogar dice Möglichkeit gegeben, sich von dem Hund "beißen" zu lassen. Da ich ein Fan von Abenteuer und Herausforderungen bin, ließ ich mich mit einem gepolstertem „Handschuh", den ich von innen mit einer Stange festhielt, beißen. Auf den Ruf HOPP, ließ der Beamte den Hund los und er rannte gezielt und fokussiert auf mich zu. Ich blieb stehen und er biß mir in meinen Arm. Durch den Handschuh, der übrigens meinen ganzen Unterarm verdeckte, spürte ich nichts. Nach schon gefühlten drei Sekunden ließ ich den Handschuh los und der Beamten pfiff den Hund zurück. Der Handschuh verkörpert für den Hund einen Verbrecher und er wusste daher, genau wohin er beißen musste. Als ein Praktikant fragte, ob die Hunde einfach and then einen Straftäter angreifen dürften, erklärte human uns, dass die Hunde in Hessen in der Regel nur im Falle eines Angriffs auf den Polizisten oder um den gefährlichen Täter an der Flucht zu hindern, angreifen dürfen. Das ist aber nicht das einzige Einsatzgebiet der Hunde. Dieses umfasst auch beispielsweise Suchaktionen nach vermissten Personen und das Aufspüren von Sprengstoff oder Drogen. Ich state of war fasziniert. Nachdem sich ein paar Weitere getraut haben, ging es weiter zur letzten Vorstellung des Tages.
Dice Jugendkoordination und Haus des Jugendrechts
Hier besprachen dice Beamten mit uns was Gewaltprävention sei, was human gegen Gewalt unter Jugendlichen etc. machen kann. Die Vorstellung fand ich persönlich etwas langweilig, aber da musste ich durch. Um xv:00 Uhr durften wir alle nach Hause gehen und ich war von dem ganzen Tag einfach nur begeistert. Am nächsten Morgen begann der Tag mit einem Vortrag über den Opferschutz. Anschließend besuchten wir das Haus des Jugendrechts, das ungefähr xx Minuten vom Polizeipräsidium entfernt war. Wir fuhren mit der Ubahn und kamen recht schnell an. Dort angekommen, wurden uns Bilder und Videos von Verletzungen von Opfern gezeigt, die Jugendliche ihnen angerichtet hatten. Ich wusste zwar, zu was einige Menschen im Stande waren, aber das was ich dort sah, state of war echt in keine Worte zu fassen. Mir fiel aber auf, dass ich trotz der Verletzungen, keine Probleme hatte, mir die Bilder anzuschauen, im Gegensatz zu einem anderen Mädchen, das anfing zu weinen. Sie beruhigte sich und wurde kurz nach draußen begleitet. Das Haus des Jugendrechts ist drauf spezialisiert, Jugendliche vor Gewalt zu schützen und auch ehemaligen Jugendtätern dabei zu helfen sich wieder in die Gesellschaft einzuleben. Hier legt human sehr viel Wert auf Prävention, and so hieß es während des Vortrags. Ziel ist es, Jugendliche erst gar nicht auf die schiefe Bahn geraten zu lassen. Nach dem Vortrag fuhren wir wieder zurück ins Präsidium und wir mussten jedesmal unsere Besucherausweise an das Eintrittstor halten, um herein zukommen. Die Ausweise haben wir am ersten Tag ausgeteilt bekommen. Sie speicherten unsere Ein- und Ausgänge.
In der Mittagspause unterhielt ich mich wieder mit anderen Praktikanten und lernten uns immer ein wenig mehr kennen. Durch Zufall erfuhr ich sogar, dass eine Praktikantin die Schwester einer Mitschülerin war. Wie klein die Welt doch ist. Nach der Mittagspause erwartete uns ein Vortrag des Kommissariats 24, u.a. über Taschen- und Trickdiebstahl. Erstmals wurde mir der Unterschied zwischen Raub und Diebstahl klar. Als Raub bezeichnet human einen Diebstahl unter Anwendung von jeglicher Gewalt. So endete Tag two des Praktikums.
Preparation mit Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit
Am Abend packte ich meine Sporttasche, denn am nächsten Tag hieß es Training mit der
Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit . Ich freute mich sehr auf den anstehenden Tag. Wie üblich mussten wie dice Ausweise vorzeigen. Der Mittwochmorgen begann in der Sporthalle. Wir wärmten uns kurz durch ein paar Sprints auf. Dann suchten wir uns einen Partner aus und bekamen Boxhandschuhe. Man zeigte uns, ein paar Einheiten und wir boxten drauf los. Nachdem wir fertig waren, präsentierten zwei junge Polizisten, wie eine normale Festnahme in der Regel abläuft. Wir durften sogar selber die Handschellen
anlegen.
Wichtig
Hier ist es zum Beispiel ganz wichtig, Handschellen von hinten anzulegen, and then dass der mögliche Täter seine Hände hinterm Rücken hat und dadurch noch beeinträchtigter ist, da er von hinten seine Hände, in Handschellen weniger benutzen kann.
Spannende Infos zur Urkundenfälschung
Nach der zwei stündigen Sporteinheit und der Mittagspause, trafen wir uns im Filmsaal mit der Direktion für Urkundenfälschung. Neben dem Filmsaal gibt es auch ein Kriminalmuseum im Präsidium. Hier wurden Gegenstände aus Straf- und Ermittlungsverfahren etc. gesammelt, damit sie für Aus- und Fortbildungszwecke der Polizei zur Verfügung gestellt werden. Im Laufe der Jahre, then erklärte man es uns, sammelten sich Uniformen, verbotene Waffen, bildliche Darstellungen von den bekanntesten Frankfurter Kriminalfälle und vieles mehr an. Man kann es auch in kleineren Gruppen besuchen. Während des Vortrags wurde anhand von Beispielen dargestellt, wie man Geldfälschungen oder Fälschungen von IDs, Pässen etc. erkennen kann. Was mir besonders gefiel, war unsere Mitarbeit. Der Kriminaloberkommissar versuchte uns aktiv an seine Präsentation zu binden, indem er Fragen stellte, wir sie beantworten sollten oder man selber mal anhand von Bildern das Gefälschte vom Richtigen unterscheiden sollte. Nach der sehr interessanten und tollen Präsentation wartete auf uns eine Besprechung der nächsten zwei Tage, denn am Donnerstag und Freitag verbachte jeder von uns in einem der 18 Reviere in Frankfurt am Main. Die Zuteilung erfolgte durch unsere „Betreuer". Ich war einfach nur überglücklich, dass homo uns then eine Möglichkeit geben würde. Ich würde die nächsten zwei Tage im 5. Polizeirevier verbringen. Das Revier befand sich eine gute Dreiviertel Stunde von mir entfernt. Man sagte uns, dass wir mit Absicht zu von uns weiter weg liegenden Reviere zugeteilt wurden, da and then die Wahrscheinlichkeit geringer wäre, von Freunden etc. wiedererkannt zu werden. Ich ging mit einem sehr zufriedenen Gefühl nach Hause und fragte mich was auf mich zukommen würde.
Tag 1 im Polizeirevier
Am nächsten Tag musste ich um 09:00 Uhr da sein. Eine gute halbe Stunde Weg nahm ich auf mich und gegen 08:45 Uhr fand ich mich ein. Ich klingelte an der Tür und wurde hereingebeten. Der Dienstleiter des Reviers erwartete mich bereits und begrüßte mich. Ich wurde durch das Revier geführt, das etwas klein aber fein state of war. Das Revier hatte einen großen Mehrzweckraum, der hauptsächlich zum Essen oder Entspannen genutzt wurde. Eine Polizei Gruppe besteht aus mindestens five Polizisten, two fahren meistens Streife, 2 sitzen vorne am Empfang und ein Dienstleiter. Vielleicht könnte es etwas anders sein, denn then genau erinnere ich mich nicht mehr daran. Ich verbachte bis 15:00 Uhr meinen ersten Tag im Revier. Im Laufe des Tages fuhr ich mit auf Streife, aber vorher erhielt ich eine Weste für alle Fälle. Irgendwann wurden wir zu einem Verkehrsunfall gerufen. Dort schilderte man mir, wie human being einen Unfall aufnehme und später bearbeiten würde. Hierfür ist dice Schutzpolizei zuständig. Dice Polizei ist größtenteils in Schutz- und Kriminalpolizei unterteilt. Die KriPo (Kriminalpolizei) arbeitet in den Präsidien in den jeweiligen Kommissariaten etc. und die Schutzpolizisten im Revier/ Wache. Ich sag mal, dice Schutzpolizei ist durch Compatible äußerlich gekennzeichnet und arbeitet zu 70% draußen. Dice weiteren 30% sind Schreibtischarbeit. Umgekehrt würde es ca das Arbeitsverhältnis der KriPo darstellen. Ich glaube an dem Tag wurden wir zu mindestens 2 Verkehrsunfällen im Einsatzgebiet des 5. Polizeireviers gerufen. Zwischendurch fuhren wir Streife. Zu ihren Aufgaben gehört auch das Überwachen von beispielsweise jüdischen Kindergärten, Friedhöfen etc. um, mögliche Konflikte zu verhindern. In meiner „Pause" kaufte ich mir etwas im Supermarkt um die Ecke und ich schaute bei der Bearbeitung von den Verkehrsunfällen zu. Komischerweise fand ich sogar das sehr unterhaltsam. Um 15:00 Uhr machte ich mich auf den Weg nach Hause. Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht 18 war, durfte ich am nächsten Tag leider nicht bei der Spätschicht dabei sein. Sie würde von 18:30 bis 06:30 Uhr dauern. Das ärgerte mich sehr, aber dagegen konnte ich nichts machen.
Tag 2 im Polizeirevier
Am Freitag traf ich auf neue Polizisten. Alle waren wirklich sehr sympathisch und
lustig. Der Tag begann für mich mit einem versehentlichen Notfall, so dass wir mit Blaulicht und Sirene losfuhren. Am Telefon berichtete ein Mann, von einem Unfall mit Personenschaden, so nannten es dice Polizisten, und wir machten uns sofort auf den Weg. Im Auto war es sehr nervös aber im positiven Sinne, denn ich state of war bis dato nicht ein einziges Mal in einem Polizeiauto, das mit Sirene und Blaulicht fuhr. Ich war einfach nur baff von dem Moment. Am Ort angekommen stellte sich heraus, dass der Isle of man es falsch erklärt hatte und er bloß mit seinem Wagen ein parkendes Auto gestreift hatte. Die ganze Aufregung war umsonst. Nein eigentlich nicht, trotzdem war es ein unvergesslicher Moment. Auf dem Weg zurück in die Wache, bemerkte einer der Polizisten, dass ein Mann eine rote Ampel mit Handy am Steuer überfuhr. Sie hielten ihn an und dabei stellte sich heraus, dass der Mann keinen Führerschein dabei hatte. Nach einem Informationsaustausch mit der Zentrale, stellte sich heraus, dass ihm sein Führerschein weggenommen wurde und er nicht Machine fahren durfte. Da ich auch dabei war, riefen die Polizisten Verstärkung, die sich um alles weitere kümmern sollten. So endete auch der zweite Reviertag und ich sah das Wochenende kommen.
Sporttest zur Probe machen
Die zweite Woche begann für uns alle mit dem Austausch über die Tage. Wir erzählten uns gegenseitig was wir spannendend fanden und erlebet hatten. Eine Praktikantin erzählte, dass ihre Streife zu einer Leiche gerufen worden ist, es sich aber um einen natürlichen Todesfall gehandelt habe. Im Laufe der der nächsten Tage lernte ich weitere Kommissariate und ihre Aufgaben kennen. Am Dienstag in der zweiten Woche durften wir den Sporttest, der ein Teil des Auswahlverfahrens für die Polizei in Hessen ist, zur Probe machen. Der Sporttest war sehr anstrengend, vor allem der Achterlauf. Den unterschätzen sehr viele Bewerber, da er auf dem ersten Blick sehr einfach ausschaut. Doch mit gezieltem Preparation ist auch er machbar. Dass der Achterlauf sehr anstrengend war, durfte ich selber erfahren und wusste, dass wenn ich mich später für den Polizeiberuf bewerbe, mich sehr gut vorbereiten muss. Seitdem mache ich regelmäßig Sport, um auf gar keinen Fall untrainiert zu sein. Der Sporttest besteht aus vier Disziplinen
- Achterlauf
- Bankdrücken
- 5er-Sprung
- 500 Meter Wendelauf
Das Highlight: Einsatztraining
Des Weiteren schauten wir uns Vorträge zu u.a. Waffen- und Branddelikte, das Gewahrsam etc. an. Das Highlight des Praktikums war für mich am letzten Tag das Einsatztraining. Hier durften wir mit Farbpatronen schießen und an dem Einsatztraining teilnehmen. Wir teilten uns in kleinere Gruppen auf und durften nacheinander dice Szenarien nachspielen. Ich glaube es gab keinen Einzigen, der sich nicht gefreut hat.
Danach folgte leider die Verabschiedung, dice sehr schön verlief. Ein, zwei Leute hatten einen Kuchen gebacken und ihn an jeden verteilt. Wir besprachen unsere Highlights der Wochen und äußerten unsere Erwartungen. So, jetzt hieß es, Jacke an und nach Hause. Ich verließ das Präsidium mit einem sehr zufriedenen Gefühl. Im Laufe des Praktikums wurden uns sehr viele Einsatzgebiete der Polizei gezeigt, die Voraussetzungen zum Polizeiberuf erklärt und wie das mögliche Studium ablaufen wird. Ein Praktikum, das all meine Fragen beantworten konnte.
Dieser Bericht wurde uns von Beritan A. zur Verfügung gestellt! Vielen Chilly an dieser Stelle nochmal an Dich, liebe Beritan! Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles alles Gute und hoffen, dass Du deinen Traumberuf realisieren kannst! Wir drücken Dir ganz fest die Daumen!
Auch Dein Traumberuf ist der des Polizisten?
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Source: https://polizist-werden.de/erfahrungsberichte/betriebspraktikum-im-polizeipraesidium-frankfurt-am-main/
Posted by: sotogreped.blogspot.com
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